Letztes Jahr konnte ich Leipzig einen Besuch abstatten. Die Stadt hat mich sehr positiv überrascht. Eine sehr moderne und junge Stadt mit tollen Möglichkeiten.
Besonders erfreulich ist, dass viele alte Gebäude aufwendig saniert und restauriert worden sind.
Es macht mich traurig, in welcher Art und Weise die Kommunikation im Netz immer mehr verkommt. Aggressivität und Beleidigungen sind leider an der Tagesordnung. Es wäre doch schön, wenn dies in Zukunft geahndet werden würde. Aber leider geht es auch bei den großen Player immer nur um Klickzahlen. Qualität der Beiträge oder Gruppen scheinen dabei oft nur zweitrangig zu sein.
Solange man mit Hass Geld verdienen kann, wird diese Spirale immer weiter gehen. Vorurteile verfestigen sich und in geschlossenen Gruppen entwickelt sich eine fatale Eigendynamik. Eine Auseinandersetzung mit anderen Meinungen wird hier vermieden und ein Gedankenaustausch kommt leider nicht zustande. Aus meiner Sicht wird dadurch die Gesellschaft polarisiert.
Ich bin gern am See. Für mich ein toller Ort um auszuspannen und die Schönheit zu genießen.
Einer meiner Lieblingsorte in der Nähe. Obwohl die Anlage wie eine Art Festung erscheint, wurde sie nie dafür genutzt. Man kann auf der Ringmauer um die gesamte Anlage laufen und viele interessante Eindrücke gewinnen.
Ich bin immer sehr gerne in meiner Mittagspause bei Aichwald spazieren gegangen. Mir hat diese Landschaft einfach sehr gut gefallen. Damals hatte eine Sigma DP1 Kamera mit dabei. Ich finde bis heute diese kleine Kamera ideal geeignet für Landschaftsaufnahmen. Die Farben des Foveon-Sensors sind wirklich schön und besonders.
Für mich einer der schönsten Marktplätze in Baden-Württemberg. Leider wird es im Jahr 2020 kein Stadtfest geben. Die SchoWo wurde aus verständlichen Gründen abgesagt.
Hoffen wir, dass die Vereine und Gastronomen die finanziellen Ausfälle verkraften können.
Momentan steht die Welt still. Dies ist wirklich neu und auch für mich doch befremdlich. Aber es ist auch eine Chance das Leben, die Wirtschaft und viele Prozesse neu zu überdenken.
Güter und Dienstleistungen der Daseinsvorsoge können meiner Meinung nach nicht den den üblichen Marktprozessen allein überlassen werden.
Auch werde regionale Produktion und Bereitstellung von Dienstleistungen bei Krisen wieder wichtig.
Lagerhaltung von wichtigen medizinischen Gütern sollte man überdenken und Sicherheitsbestände neu definieren. Die Konzentration auf Asien und andere Kontinente als Produktionsstandorte können in Krisen zu fatalen Ergebnissen führen.
Auch wenn wir es als Betriebswirte es ungern zugeben, es gibt leider auch Marktversagen. Diesen lernen Ökonomen schon am Anfang des Studiums. Aber heute ist die Marktgläubigkeit doch sehr stark. Aber Themen wie Verteidigung, Grundlagenforschung, Sicherheit können nicht wirklich sinnvoll vom Markt erbracht werden. Dieses Wissen scheint in den Jahren des Neoliberalismus verdrängt worden zu sein. Ich hoffe, es rückt wieder in den Mittelpunkt der Lehre und Politik.
Es würde mich sehr freuen, wenn die Welt durch die Krise näher zusammenrückt. Nur gemeinsam können wir die wichtigen Probleme der Welt in den Griff bekommen. Themen wie Naturschutz und gerechte Lebensbedingungen weltweit sind nicht von einzelnen Staaten zu erreichen.
In Murrhardt fand das Landesnarrentreffen 2020 statt. Es war eine tolle Veranstaltung mit vielen Besuchern und Aktiven.
Viele tolle Kostüme und Farben prägten das Stadtbild.
Einfach ein tolles Gebäude in schöner Umgebung. Ich war von der Größe der Anlage total überwältigt.
Ich mag den Anblick des Schlosses und ich genieße den Blick auf das Gebäude.
Ich hatte wieder mal die Gelegenheit Heidelberg zu besuchen. Ich fühle mich hier einfach wohl. Habe ein Panorama erstellt. Die Sicht vom Schloss ist einfach großartig.
Ich finde dieses Gebäude besonders in der Nacht einfach super. Tagsüber spricht es mich deutlich weniger an.
